Fitapp im Interview.

Daniel von Fitapp stand mir Rede und Antwort. Hier kommt das spannende Interview!

Wie ist die Idee zur Fitapp entstanden?

Die Idee zur App hatte ich während meines Internettechnik-Studiums. Ich bin begeisterter Sportler und wollte mein Training messen. Damals gab es keine App, mit der man Training und Körpergewicht verfolgen konnte. Deshalb habe ich kurzerhand beschlossen meine eigene App zu entwickeln. Nach dem Studium habe ich zu Arbeiten begonnen und die FITAPP in meiner Freizeit weiterentwickelt. Die FITAPP ist organisch sehr schnell gewachsen, so dass ich mich zu 100% um die FITAPP kümmern wollte.

Wie hebt Ihr Euch von anderen Fitnessapps ab?

Die Kombination macht’s: Viele User wollen mit einer App verschiedenste Sportarten tracken, dafür bestenfalls eine App benutzen und ein Trainings- und Gewichtstagebuch führen. Die FITAPP erfüllt diese Userwünsche und ist in 34 Sprachen verfügbar. Außerdem können die User mit der FITAPP ihre Leistung bei derzeit 10 Bewegungsformen messen, einen Snap zur Sporteinheit machen und diesen sofort mit Freunden auf der ganzen Welt teilen. Außerdem haben wir die FITAPP als Freemium-Modell mit optionaler Anmeldung konzipiert. Man kann sich also anmelden, muss es aber nicht. Die Möglichkeit eine Sportapp unangemeldet zu verwenden ist mittlerweile schon selten. Um unseren Usern ein optimales Tracking Ihres Erlebnisses zu ermöglichen sind für uns einfache Handhabung, simple Navigation sowie geringer Speicherbedarf wichtig. Das gefällt unseren Usern. Die hohe Kundenzufriedenheit spiegelt sich unter anderem in unseren Kundenrezessionen.

Wie ist Euer Team aufgestellt?

Unser Team besteht aus jungen, ehrgeizigen und motivierten MitarbeiterInnen mit viel Potential in verschiedensten Bereichen. Für die Weiterentwicklung der Android Version bin ich selbst und seit kurzem Markus zuständig. Da es schwierig ist qualifizierte iOS Entwickler zu finden, haben wir die Entwicklung dafür an 2 sehr begabte Freelancer ausgelagert. Für unseren Social Media Auftritt sprich Facebook, Instagram, Contenterstellung, Influencer sowie Kooperationen ist Christina zuständig. Marlene erledigt das Personalmanagement, Office-Tätigkeiten und unterstützt Christina bei größeren bzw. längeren Social Media Konzepten.

Wie sieht ein typischer Arbeitstag von dir aus? Wie schaffst du es, Sport in stressige Zeiten zu integrieren?

Ich starte meinen Tag jeden morgen mit einem Dehnprogramm, denn Beweglichkeit ist für mich das A und O für ein gesundes Leben. Anschließend spiele ich mit meiner Katze Charlie und frühstücke einen Obst-Gemüse-Protein-Smoothie. Danach fahre ich mit der Bim zur Arbeit. Zu Mittag esse ich immer Auswärts in Graz bei Ginko, Cafe Erde, oder Mangolds. Diese Restaurants kann ich nur jedem weiterempfehlen, der auf gesunde Küche steht. Um ca.19:00 Uhr habe ich Feierabend und vor dem Ende meines Tages geht’s dann gegen 22:00 Uhr ab ins Fitness-Studio.

Welche Sportarten betreibst du selbst und welche Rolle spielt Training in deinem Leben?

Ich habe in meiner Jugend Leichtathletik betrieben und sogar bei Wettbewerben teilgenommen. Die letzten 10 Jahre war ich aber fast nur noch im Fitness-Studio aktiv und habe zum Ausgleich Ausdauer Sport betrieben. Eine persönliche Challenge war für mich die Teilnahme am Großglockner Berglauf und das Überleben der 1500 Höhenmeter.

Was ist Euch in der Zusammenarbeit mit Bloggern und Influencern wichtig?

Uns ist wichtig, dass unsere BloggerInnen und Influencer unsere Firmenphilosophie vertreten und wiederspiegeln. Sie müssen nicht unbedingt auf eine einzige Sportart fixiert sein, sondern eine positive Lebenseinstellung und Spaß an der Bewegung sind uns völlig ausreichend. Wir sind ein kleines Unternehmen mit einem sehr netten Team. Wir wollen unseren Nutzern einen großen Mehrwert bieten und zu einem gesunden und sportlichen Leben verhelfen. Diese positive Einstellung sollten auch unsere Influencer vertreten.

Hast du Fitnesstipps für meine Leser parat?

Meiner Meinung nach liegt der Schlüssel zu einem erfolgreichen Leben in der Beständigkeit. Sei es im Beruf, im Sport oder in einer Beziehung. Wenn man bereits nach den ersten Fehlschlägen seinen Kopf in den Sand steckt, wird man nie erfolgreich werden. Die meisten Menschen geben viel zu früh auf. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und Anfangs wird man immer mit Rückschlägen und auch Kummer und Leid rechnen müssen. Wer ein großes Durchhaltevermögen und Beständigkeit beweist, wird meistens am Ende belohnt.

Sport ist ein großer Teil meines Lebens. Ich finde jeder sollte mindestens einmal in der Woche Sport betreiben. Mir liegt es ebenso am Herzen Sport bewusst einzuplanen, damit man keine Ausreden mehr findet. Ich bevorzuge eine gute Mischung aus Ausdauer, Muskelaufbau und Mobilität. Um motiviert zu bleiben ist es vom Vorteil sich selbst realistische Ziele zu setzten. Nicht jeder Mensch wird im Fitnessstudio seine Erfüllung finden, deshalb finde ich es wichtig, verschiedene Sportarten auszuprobieren.

Danke für das Interview, lieber Daniel!

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