Wie man wieder in eine gesunde Routine findet.

Hallo, Ihr Lieben! Sonntag ist Blogtag. Was für ein herrliches Wetter, raus mit Euch! Ich packe in Kürze meine Sachen für einen ausgedehnten Spaziergang.

Die letzten Wochen waren richtig intensiv, was Uni und Arbeit anbelangt. Da kann es schon mal passieren, dass man aus dem Training und einer sauberen Ernährung rauskommt. Das ist auch nicht weiter schlimm, so lange man wieder hineinfindet. Wieder den Rucksack packt für die Fitnessreise!


So eine Fitnessreise führt nicht gleichmäßig nach oben. Manchmal geht es auch einen kleinen Schritt zurück. 

Fell off the waggon? Jump back on!

Als ich für einige Prüfungen lernen musste, und durch Statistik keine Semesterferien hatte, kam ich aus dem Training raus. Und es gab Schoki und Co. Seit der Fastenzeit verzichte ich zumindest wieder auf Industriezucker. Aber das Training läuft auf Standby. Wenn man regelmäßiges Training gewohnt ist, fehlt einem die Bewegung zuerst. Man ist regelrecht unrund. Irgendwann gewöhnt man sich aber an weniger Bewegung, und das ist ziemlich blöd.

Meine Geheimtipps für dich

Die wärmeren Temperaturen machen richtig Lust auf Bewegung. Und heute verrate ich Euch meine top Tipps, um wieder in einen sportlichen Alltag hineinzufinden:

  1. Planen ist die halbe Miete: gerade der Sonntag eignet sich hervorragend, um die kommende Woche zu planen. Trage dein Training ein wie Termine, so hältst du dich auch daran.
  2. Realistisch bleiben: hast du pausiert, musst du mit Rückschlägen rechnen. Beim Krafttraining ist ein niedrigeres Gewicht bei Hanteln etc. zu erwarten, beim Laufen vermutlich nicht die Höchstgeschwindigkeit. So what? Das wird schon wieder.
  3. Nicht denken, tun: sich den Kopf zu zerbrechen, warum man aus dem gesunden Lebensstil rausgekommem ist und zu streng mit sich selbst zu sein, das alles bringt dich nicht weiter. Leg einfach wieder los, und nütze deine Zeit sinnvoller als mit Grübeln.
  4. Ziele setzen: ich bin kein Freund davon, dass jeder einer unrealistischen Bikinifigur hinterherjagt. Aber sind wir uns ehrlich: bis zum Sommer mehr auf sich zu schauen ist bestimmt nicht verkehrt.
  5. Accountability: leg dir einen Instagramaccount an, damit du am Ball bleibst. Und motiviere dich gleich umso mehr, indem du entsprechende Accounts abonnierst. Meinen zum Beispiel :-)!
  6. Gemeinsam statt einsam: verabrede dich mit Freunden in Gym oder zum Laufen. Oder einfach nur für einen Spaziergang statt zu einem Kuchendate. So macht’s gleich mehr Freude!
  7. Music makes the world go round: Beim Sporteln motiviert mich Spotify mit treibender Musik. Kopfhörer auf, los! Es gibt so viele Playlists!
  8. Mit kleinen Schritten zum Ziel: einfach die Treppe gegen den Lift tauschen, öfter mal zu Fuß nach Hause gehen, im Büro auch mal strecken statt schief und krumm vor dem PC zu hocken. Es sind die kleinen Dinge, die auf lange Sicht viel ausmachen.
  9. Erfolgstagebuch führen: täglich oder wöchentlich Fortschritte zu dokumentieren, das macht nicht nur Spaß, sondern motiviert dich auch gleichermaßen. So siehst du, was du in einer Woche geschafft hast.
  10. Spaß haben: Finde eine Sportart, die dir wirklich Spaß macht. Klassisches Krafttraining findest du öde? Dann mach etwas Anderes! Du kannst Tofu nicht leiden? Es gibt so viele gesunde Lebensmittel, da wird für dich auch etwas dabei sein!

In diesem Sinne schnüre ich jetzt meine Schuhe und tausche Handy gegen Frischluft! Raus mit Euch und einen tollen Sonntag! Morgen geht’s für mich mit dem neuen Traininingsplan von Live it. Lift it. weiter, perfektes Timing!

In sportlicher Kooperation mit Live it. Lift it.



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