Selbstliebe statt Fitnesswahn – Interview mit m0reniita

Hallo, Ihr Lieben! Ich habe heute eine inspirierende Geschichte für Euch. Auf ihrem Blog schreibt Morena Diaz über Selbstliebe. Hier mein Interview mit ihr:

  1. Ich kenne deine Geschichte ja schon, aber magst du meinen Leser kurz erzählen, wie dein Blog entstanden ist und wie du es geschafft hast, ein Essstörung zu besiegen und ein Rolemodel der wirklich gesunden Art zu werden?

Mein Blog sollte ursprünglich ein Fitnessblog werden, den ich aus zweierlei Gründen gestartet habe: 1. Wollte ich andere motivieren, abzunehmen und 2. wollte ich mich selbst wieder motivieren. Denn zu diesem Zeitpunkt steckte ich schon in einer selbstzerstörerischen Essstörung, was ich aber dazumal noch nicht einsah. Ich hatte die Motivation für Sport verloren, weil ich monatelang vorher exzessiv, also wirklich wirklich übertrieben viel Sport gemacht habe und plötzlich ausgepowert war. Der „Fitness“-Blog sollte also auch mir als Motivation dienen. Es wurden aber schlussendlich zwei bis drei Fitness Beiträge und dann, als ich realisierte, dass ich ein komplett gestörtes Verhalten zu meinem Körper, dem Essen und der Bewegung entwickelt hatte, entwickelte sich dieser Blog eher zum Tagebuch einer Essstörungspatientin.

Dieser Blog und das Niederschreiben meiner Gedanken hat mir enorm geholfen, mich selbst und vor allem meine Denk- und Verhaltensweisen zu analysieren. Ich habe gelernt, wie wichtig es ist, über dieses Thema zu sprechen und auch, wie wichtig die Selbstliebe ist. Die Selbstliebe gibt mir jeden Tag Kraft, mich vor der Außenwelt und vor meinen wiederkehrenden bösen Gedanken zu schützen. Zu wissen, dass man gut ist wie man ist, stärkt das Selbstbewusstsein. Zu wissen, dass so viele immer noch unter dem Druck der Gesellschaft und den gängigen Schönheitsidealen leiden, hat mich enorm bestärkt, nicht nur für mich, sondern auch für andere zu kämpfen! Ich denke, dass mein „Teamgeist“ mich schlussendlich wahnsinnig motiviert hat, der Essstörung den Kampf anzusagen. Ich muss ehrlich sagen, dass ich es ohne professionelle Hilfe geschafft habe. Die meisten benötigen jedoch unbedingt professionelle Hilfe und dafür muss man sich nicht schämen.

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Fitapp im Interview.

Daniel von Fitapp stand mir Rede und Antwort. Hier kommt das spannende Interview!

Wie ist die Idee zur Fitapp entstanden?

Die Idee zur App hatte ich während meines Internettechnik-Studiums. Ich bin begeisterter Sportler und wollte mein Training messen. Damals gab es keine App, mit der man Training und Körpergewicht verfolgen konnte. Deshalb habe ich kurzerhand beschlossen meine eigene App zu entwickeln. Nach dem Studium habe ich zu Arbeiten begonnen und die FITAPP in meiner Freizeit weiterentwickelt. Die FITAPP ist organisch sehr schnell gewachsen, so dass ich mich zu 100% um die FITAPP kümmern wollte. Weiterlesen Fitapp im Interview.

Endlich fit? Profitipps für deinen Erfolg.

Wie Ihr wisst, habe ich ja mit Personaltrainerin Margot trainiert. Umso spannender fand ich es, sie nach Profitipps für die Fitness zu befragen. Damit Ihr auch etwas davon habt.Immerhin kämpfen aktuell viele durch den berühmten Winterspeck um ihr Wohlfühlgewicht.

Wenn jemand zu dir in die Fitnessbox kommt, wie ist so der Ablauf?

Zunächst gibt es ein kostenloses Erstgespräch über Ziele und Motivation zur Orientierung, an das schließt ein halbstündiges Probetraining an, ebenfalls unverbindlich. So kann ich mir ein genaues Bild machen. Nicht jeder will nur abnehmen, manche haben Schmerzen und wollen Muskulatur aufbauen. Ältere Leute, 50+, gehören auch zu meinen Klienten. Die Motivation dahinter ist wesentlich, ich arbeite auch nur mit Leuten, die es ernst meinen, das hat sonst keinen Sinn, wenn jemand nicht langfristig dabeibleiben wird. Das geht mit der Ernährung Hand in Hand. Hier kannst du dich für ein Probetraining anmelden. Weiterlesen Endlich fit? Profitipps für deinen Erfolg.