Völlig losgelöst: Floating bei [schwerelos] mitten in Wien

*Einladung (unbezahlte Werbung)

Durch Zufall bin ich auf [schwerelos] gestoßen, umso mehr hat es mich gefreut, dass ich diese Entspannungsmethode selbst ausprobieren durfte. Mitten im 8. Bezirk gelegen kann man hier im wahrsten Sinne schweben. Floating ist ein tiefenentspannendes Bad in einer fast gesättigten Salzsole. Durch die hohe Salzkonzentration des Wassers ergibt sich so viel Auftrieb, dass der Körper frei von jeder Anstrengung auf dem Wasser schwebt. Das Wasser hat zwischen 34,8 und 35,2 Grad Celsius, was exakt der Außentemperatur der Haut entspricht. Besonders beeindruckt haben mich die wunderschön gestalteten Räumlichkeiten. Dennoch war ich etwas nervös, wie dieses Erlebnis wohl so sein wird.

Ursprünglich als Labor für wissenschaftliche Forschung entstanden, hat sich das Floating mit seinen positiven Auswirkungen schnell herumgesprochen. Seit drei Monaten stehen die Floating-Wannen auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Nachfrage ist so groß, dass das Angebot bereits ausgeweitet werden konnte. Dr. scient. med. Andreas Huber leitet [schwerelos] und hat mir das Konzept genau erklärt. In Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien werden die positiven Auswirkungen des Floatings erforscht. Weiterlesen Völlig losgelöst: Floating bei [schwerelos] mitten in Wien

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Gehirnurlaub, was ist das denn?

Dass es mir in der letzten Zeit nicht wirklich gut ging, ich überarbeitet war, das habt Ihr als treue Leserinnen und Leser bestimmt mitbekommen.
Auch Menschen, die bei Instagram immer den Hashtag #happygirl verwenden, haben Durchhänger. Und das ist gut so.
Ich bin ja im Propädeutikum, dem Theorieteil der Therapeutenausbildung. Und da macht man Selbsterfahrung. Klingt besser als Therapie, oder? Am Montag hat mit mein Selbsterfahrungstherapeut strikten Gehirnurlaub verordnet.

Gehirnurlaub, was ist das denn, bitte?
Ich habe striktes Lern- und Leseverbot, was Unikram anbelangt. Ich soll lesen, aber irgendwelchen seichten Kram. Zeitschriften, Romane, BlaBla halt. Und mich schonen. Und an die frische Luft.


Lernen mit knapp 37?
Das lerne ich also gerade. Langsamer sein. Entschleunigen. Ein paar Gänge runterschalten. Den inneren Rennwagen gehen einen alten Roller tauschen. Es gibt Tage, da gelingt mir das super. Es gibt sie aber auch, jene Tage, wo ich das mega nervig finde. Madame Ungeduld soll Ruhe geben. Kann sie aber nicht von heute auf morgen. Das zu lernen ist aber wichtig, sehr wichtig für mich. Weiterlesen Gehirnurlaub, was ist das denn?