Völlig losgelöst: Floating bei [schwerelos] mitten in Wien

*Einladung (unbezahlte Werbung)

Durch Zufall bin ich auf [schwerelos] gestoßen, umso mehr hat es mich gefreut, dass ich diese Entspannungsmethode selbst ausprobieren durfte. Mitten im 8. Bezirk gelegen kann man hier im wahrsten Sinne schweben. Floating ist ein tiefenentspannendes Bad in einer fast gesättigten Salzsole. Durch die hohe Salzkonzentration des Wassers ergibt sich so viel Auftrieb, dass der Körper frei von jeder Anstrengung auf dem Wasser schwebt. Das Wasser hat zwischen 34,8 und 35,2 Grad Celsius, was exakt der Außentemperatur der Haut entspricht. Besonders beeindruckt haben mich die wunderschön gestalteten Räumlichkeiten. Dennoch war ich etwas nervös, wie dieses Erlebnis wohl so sein wird.

Ursprünglich als Labor für wissenschaftliche Forschung entstanden, hat sich das Floating mit seinen positiven Auswirkungen schnell herumgesprochen. Seit drei Monaten stehen die Floating-Wannen auch der breiten Öffentlichkeit zur Verfügung. Die Nachfrage ist so groß, dass das Angebot bereits ausgeweitet werden konnte. Dr. scient. med. Andreas Huber leitet [schwerelos] und hat mir das Konzept genau erklärt. In Kooperation mit der Medizinischen Universität Wien werden die positiven Auswirkungen des Floatings erforscht. Weiterlesen Völlig losgelöst: Floating bei [schwerelos] mitten in Wien

Werbeanzeigen

Entschleunigen vor Weihnachten 

Eine verdammt gute Idee, vor Weihnachten einen Wellnessurlaub zu planen. Ein verlängertes Mädels-Wochenende geht immer! Vor allem in der hektischen Vorweihnachtszeit.

Im Mostviertel liegt das Relax Resort Kothmühle, wo es uns hin verschlagen hat, definitiv eine Reise wert! Weiterlesen Entschleunigen vor Weihnachten 

Da kann ich nicht, da habe ich ein Date.

Nein sagen ist gar nicht so einfach. Aber heilsam. 

Seit einigen Monaten bin ich da noch konsequenter: Wenn die Woche stressig war, habe ich am Wochenende ein Date mit mir selbst. Und da fährt die Eisenbahn drüber. Gerade eben hätte ich Konzertkarten abstauben können. Aber ich hatte keine Zeit. Immerhin habe ich ein Date mit mir.  Als ich das mit meinem asozialen Tag erklärt habe, gab’s viel Verständnis. Viele wünschen sich mehr Zeit, verplanen sich aber komplett. Weil beschäftigt sein ja auch so unglaublich toll ist. Oder?


Wir nehmen uns viel zu selten Zeit für uns und das, was wir wirklich wollen und brauchen. Mein Date heute war bisher perfekt: früh aufstehen und Blogkram machen. Das fällt als größte Leidenschaft nicht unter Arbeit. Stundenlang Apps und Youtube suchten. Kaffee trinken. Eine heiße Badewanne genießen. Einen herrlich Salat machen. Zum Frisör gehen. Auf der Couch abhängen. Ein wenig Ordnung machen. Lesen. Und um 15.00 bereits zwei Nickerchen verzeichnen können. Und ganz viel Spotify hören. Fotos machen. Schreiben.


Ich wollte eigentlich noch etwas die Sonne genießen, aber heute siegt die Bequemlichkeit. Und das ist unglaublich herrlich.

Später gibt’s Ofengemüse und einen Film. Und Schlabberlook. Weil ich es kann :-)! Und das war bestimmt nicht das letzte Date mit mir.